Glutenfreier Sauerteig ist ganz einfach und wer gutes glutenfreies Brot backen möchte, sollte ruhig einmal eigenen Sauerteig ansetzen. Nach ca. 8 bis 10 Tagen ist dein glutenfreies Anstellgut fertig. Die meiste Zeit verbringt dein Sauerteigansatz damit zu reifen, du musst ihm nur 5 Minuten am Tag widmen. Die Zutaten im Rezept sind schnell zusammengerührt. Um einen Quinoa-Sauerteig herstellen zu können, brauchst du nur Quinoamehl und Wasser. Er kommt ohne Hefe aus. Nun steht deinem eigenen Sauerteigbrot nichts mehr im Wege. Zusätzlich findest du in diesem Beitrag viele Tipps , damit du problemlos glutenfreien Sauerteig selber machen kannst. Du brauchst noch mehr glutenfreie Rezepte? Wie wäre es mit diesen Franzbrötchen?

Glutenfreier Sauerteig – Warum du ihn selber machen solltest?
Wenn du eigenen Sauerteig ansetzt, weißt du genau, was in deinem Sauerteig drinnen ist, und er ist:
- vegan
- glutenfrei
- sojafrei
- nussfrei
- einfach zu machen
- gesund
- super um Brot zu backen
- zuckerfrei
- Clean Eating geeignet
Backen ohne Gluten
Gluten ist ein Bestandteil von herkömmlichen Getreidesorten wie Roggen, Weizen und Dinkel. Er wird auch als Klebereiweiß bezeichnet, da Gluten den Teig regelrecht zusammenklebt. Gluten bindet das Wasser im Teig und ist für dessen Elastizität verantwortlich. Fehlt das Gluten, werden die Backwaren brüchig.
Damit das nicht passiert brauchen glutenfreie Teige Bindemittel und Stärkemehle. Bindemittel binden das Wasser im Teig und Stärkemehle sorgen dafür, dass die Backwaren Halt bekommen.

Sauerteig macht Brot darüberhinaus locker und luftig. Das liegt an den gesunden Milchsäurebakterien und Hefen. Außerdem sogt der Sauerteig für eine bessere Bindung der Feuchtigkeit und hält das Brot länger frisch. Brote mit Sauerteig sind besser bekömmlich und schmecken einfach viel besser als Brote ohne Sauerteig.
Glutenfreier Sauerteig – das brauchst du:
Wenn man Sauerteig ansetzen möchte, nimmt man einen Teil Wasser und einen Teil Mehl (am besten Bio) und vermengt diese. Je nach Mehl braucht man auch mal etwas mehr Wasser. Es kommt darauf an, wieviel Wasser das Mehl bindet. Der Teig sollte eine dicke, aber sämige Konsistenz haben.
Zutaten:


- 25 g Quinoamehl
- 25 bis 35 g Wasser
Equipment:


- Glas mit Deckel
- Silikonschaber oder Holzlöffel mit langem Stil
Am besten eignen sich hohe, nicht zu schmale Gläser mit Deckel, wenn du Sauerteig ansetzt. In breiten Schüsseln ist die Schimmelgefahr recht hoch. Wenn der Teig ruht, den Deckel nur lose aufsetzen, damit der Teig Luft bekommt und abgeben kann.
Zum Rühren eignen sich gut Silikonschaber. Damit bekommt man den Teig gut von den Seiten des Glases ab, so dass diese relativ sauber bleiben und keine Teigreste daran kleben bleiben.
Glutenfreier Sauerteig – so machst du ihn selber:
- Menge: 1 Glas
- Zubereitungszeit: 5 Minuten am Tag
- Reifezeit: 8 Tage
- Gesamtzeit: 8 Tage
1. Tag:
25 bis 35 g Wasser und 25 g Quinoamehl gut verrühren. Den Teig nun 8 bis 12 Stunden an einem warmen Ort (optimal sind 22 bis 28 °C) ruhen lassen. Den Deckel nur lose aufsetzen. Nach der Ruhezeit wird der Ansatz erneut gefüttert.
2 bis 10. Tag:
25 g Quinoamehl auf den Sauerteigansatz und darauf 25 bis 35 g Wasser geben und das neue Mehl ein wenig mit dem Wasser vermengen*. Dann alles gut verrühren. Den Teig nun 8 bis 12 Stunden an einem warmen Ort (optimal sind 22 bis 28 °C) ruhen lassen. Den Deckel nur lose aufsetzen. Nach der Ruhezeit wird der Ansatz erneut gefüttert.

Tipps:
*Man gibt erst das Mehl und dann das Wasser zum Sauerteigansatz, damit der Temperaturunterschied vom Teig zum Wasser nicht zu hoch ist.
Nach einigen Tagen sollte dein Sauerteigansatz sein Volumen erhöht haben und es sollten sich kleine Bläschen zeigen. Das bedeutet, dass er aktiv ist. Das kann bis zu 7 Tage dauern. Sollte dein Sauerteig nach 8 Tagen schon sehr an Volumen gewonnen haben, ist er fertig und du kannst damit backen.
Wenn der Sauerteig zusammensackt, ist das nicht schlimm. Er hat einfach nur Hunger und möchte gefüttert werden.
Nach diesem Rezept kannst du auch mit anderen glutenfreien Mehlen Sauerteig ansetzen. Am besten eignen sich Vollkornmehle aus Hirse (Teff, Sorghum, Goldhirse), Reis und Buchweizen.

Sauerteig ansetzen und dann?
Wenn dein Sauerteig fertig ist, kannst du ihn zum Backen verwenden. Aber Achtung: du solltest mindestens einen Teelöffel von deinem Sauerteig für einen neuen Ansatz aufbewahren. So musst du nicht nochmal 8 bis 10 Tage warten, bis der Ansatz fertig ist, sondern brauchst ihn nur aufzufrischen. Ein Sauerteig kann recht alt werden. Mit der Zeit wird auch seine Triebkraft immer besser.
Nach dem Ansetzen mit dem Sauerteig backen
Immer wenn in Rezepten die Rede von Anstellgut (ASG) ist, geht es um den Sauerteigansatz im Kühlschrank. Sauerteig wird es erst, wenn man das ASG zu gleichen Teilen (oder nach Rezept) mit Mehl und Wasser vermischt und bis zu 16 Stunden bei Raumtemperatur gehen lässt.
Für ein reines Sauerteigbrot ohne zusätzliche Triebmittel braucht man aktiviertes ASG. Hierfür füttert man sein ASG 1-2 mal und lässt es jeweils stehen, bis es sich verdoppelt hat. Mit diesem aktivierten ASG macht man dann den Sauerteig.

Glutenfreier Sauerteig – Aufbewahrung
Wenn der Sauerteigansatz fertig ist, kann man einen Teil verbacken und den Rest in einem gut verschließbarem Glas im Kühlschrank aufbewahren. Dieser Rest wird dann ca. alle 7 bis 14 Tage einmal gefüttert. Im Kühlschrank bremst man die Tätigkeit des Sauerteigansatzes aus, deshalb muss man ihn nicht so oft nachfüttern.
Wann muss man seinen Sauerteigansatz füttern?
Man füttert einen Sauerteigansatz immer dann, wenn er sein größtes Volumen erreicht hat. Das kann man feststellen, indem man das Glas mit dem Sauerteigansatz einmal fest auf die Arbeitsfläche klopft. Fällt der Ansatz in sich zusammen, muss er gefüttert werden.
So pflegst du deinen Sauerteig
Sauerteigansatz sollte ca. alle 7 bis 14 Tage gefüttert werden, dafür den Ansatz aus dem Kühlschrank nehmen, in ein sauberes Gefäß geben und abwiegen. Die gleiche Menge Mehl und Wasser dazugeben und gut verrühren. Anschließend den Sauerteigansatz in ein sauberes Glas geben und lose einen Deckel auflegen. Jetzt den Sauerteig bis zu 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. Wenn er sich verdoppelt hat, kommt er zurück in den Kühlschrank.
Danach kann der aktivierte Sauerteig verbacken werden (nicht alles). Wenn du nicht backst, kommt er verschlossen zurück in den Kühlschrank, bis zur nächsten Fütterung in ca. 7 Tagen.

Glutenfreier Sauerteig – zu viel Ansatz
Sauerteig kann schnell immer mehr werden, wenn man nicht ständig backt. 200 Gramm aufzubewahren sind mehr als ausreichend. Aber man will überschüssigen Sauerteig ja nicht ständig in den Müll befördern. Um das zu vermeiden, kannst du deinem Sauerteig auch etwas weniger Futter geben.
Dafür gibst du einfach nur 1 bis 2 TL Mehl und einen Schluck Wasser zu dem Ansatz und verrührst alles gut. Nun lässt du ihn wie gewohnt mehrere Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Wenn er sich verdoppelt hat, kommt er zurück in den Kühlschrank. Nun solltest du ihn allerdings wirklich nach 7 Tagen wieder füttern.
Fusel
Auf dem Sauerteig kann sich Flüssigkeit absetzen, diese Flüssigkeit nennt man Fusel. Manchmal ist der Fusel auch dunkel. Das heißt aber nicht, dass der Sauerteig schlecht geworden ist. In dem Fusel befinden sich viele wertvolle Kulturen. Man kann die Flüssigkeit einfach wieder unter den Ansatz rühren, wenn man ihn das nächste Mal füttert.

Sauerteig haltbar machen
Wenn du deinen Sauerteig nicht so oft füttern kannst oder du nicht so viel backst, kannst du ihn auch haltbar machen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Sauerteigansatz einfrieren
Man kann Sauerteigansatz auch einfrieren, dann hält er sich 4 bis 5 Monate. Wenn man den Ansatz wieder verwenden möchte, diesen aus dem Gefrierfach nehmen und im Kühlschrank auftauen lassen. Danach mit 2 TL Mehl und etwas Wasser füttern. Anschließend solange stehen lassen, bis sich im ASG Bläschen gebildet haben. Dann kommt der Ansatz wieder in den Kühlschrank.
Sauerteig verkrümeln / Krümelsauer
Unter das ASG so viel Mehl rühren, bis es sich kaum noch rühren lässt. Dann wird der Teig mit den Händen verkrümelt, wobei man noch mehr Mehl einarbeitet. Anschließend kannst du das entstandene Krümelsauer in ein verschließbares Glas geben und im Kühlschrank aufbewahren. Dort ist er bis zu 3 Monate haltbar.
Um Krümelsauer zu aktivieren, diesen aus dem Kühlschrank nehmen und nach und nach mit lauwarmen Wasser verrühren. Das machst du so lange, bis der Teig eine zähflüssige Konsistenz angenommen hat. Den Teig 6 bis 12 Stunden stehen lassen. Danach ist er wieder aktiv und kann verwendet werden.
Sauerteig trocken füttern / Hefeführung
50 g Anstellgut mit 50 g Mehl und 25 g Wasser füttern. Im Kühlschrank hält er sich dann bis zu 3 Monate. Durch den Wassermangel wird der Stoffwechsel der Mikroorganismen im Sauerteig verlangsamt. Dadurch muss er nicht so oft gefüttert werden.
Um den Sauerteig wieder zu aktivieren 15 g vom Anstellgut abnehmen und mit 30 g Mehl und 30 g Wasser vermengen. Anschließend 8 bis 15 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. Sollten sich der Teig nicht verdoppelt haben, muss man ihn länger ruhen lassen. Du kannst ihn aber auch noch 1 bis 2 mal wie oben beschrieben auffrischen. Mit dem restlichen trocken gefütterten ASG kann man genauso verfahren.
Diese Variante um Sauerteig haltbar zu machen, finde ich persönlich am besten.

Du hast deinen Sauerteig im Kühlschrank vergessen? Kein Problem!
Hat man seinen Ansatz länger ohne Fütterung im Kühlschrank aufbewahrt, wird er inaktiv. Sollte er immer noch gut riechen, kann man ihn neu aktivieren. Hierfür dem Sauerteigansatz Mehl und Wasser in gleichen Teilen zufügen, verrühren und 6 bis 18 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Am 2. und 3. Tag erneut füttern und wieder jeweils 6 bis 18 Stunden ruhen lassen. Am 4. Tag ist der Sauerteigansatz wieder voll einsetzbar.
Glutenfreier Sauerteig – Zeige mir dein Foto!
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Glutenfreier Sauerteig – Rezept mit Quinoa
Kochutensilien
- Glas mit Deckel
- Silikonschaber oder Holzlöffel mit langem Stil
Zutaten
- 25 bis 35 g Wasser pro Tag
- 25 g Quinoamehl pro Tag
Anleitungen
- Tag25 bis 35 g Wasser und 25 g Quinoamehl gut verrühren. Den Teig nun 8 bis 12 Stunden an einem warmen Ort (optimal sind 22 bis 28 °C) ruhen lassen. Den Deckel nur lose aufsetzen. Nach der Ruhezeit wird der Ansatz erneut gefüttert.
- bis 10. Tag:25 g Quinoamehl auf den Sauerteigansatz und darauf 25 bis 35 g Wasser geben und das neue Mehl ein wenig mit dem Wasser vermengen*. Dann alles gut verrühren. Den Teig nun 8 bis 12 Stunden an einem warmen Ort (optimal sind 22 bis 28 °C) ruhen lassen. Den Deckel nur lose aufsetzen. Nach der Ruhezeit wird der Ansatz erneut gefüttert.
Notizen
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Hallo, vielen Dank für die ausführliche Anleitung zum quinoa-sauerteig. Ich bin da absoluter Neuling und wollte das mal ausprobieren, weil ich viel glutenfreies Brot backe. Ich habe gestern drei verschiedene sauerteige angesetzt, jeweils eins mit reis, buchweizen, und -quinoa. Im Moment hat der mit reis am meisten blasen gebildet. Nun bin ich allerdings etwas ratlos, was denn nach den 8-12 stunden jeden tag geschehen soll… soll er dann immer gefüttert werden? Dann also 2× am Tag??? Würde auch einmal reichen also immer nach 24 Std?
Viele Grüsse Melanie
Hallo Melanie, genau, nach der Ruhezeit von 8 – 12 Stunden fütterst du deinen Sauerteig wieder. Je öfter du ihn fütterst, desto aktiver wird er. LG Michaela
Hallo,
als Sauerteig-Anfänger finde ich Deine Anleitung sehr schön erklärt und gut verständlich! Trotzdem drängen sich mir 2 Fragen auf: In der Beschreibung steht 2.-10. Tag 25 g Quinoa und Wasser …. Heißt das “jeden Tag”? Also insgesamt etwa 200g Mehl und 200g Wasser? Oder warte ich, bis er nicht mehr wächst und füttere dann erst nach? Da ich das Quinoa tatsächlich selber gemahlen habe, waren schon am Abend des ersten Tages Bläschen da. Ob er sich tatsächlich nach Fütterung verdoppelt, bleibt abzuwarten…
Beste Grüße – Andrea
Hallo Andrea, dein Sauerteigansatz will tatsächlich jeden Tag gefüttert werden und das immer nach 8 bis 12 Stunden. Du brauchst auch die angegebene Menge. Wenn dein Sauerteig fertig ist, kannst du gleich einen Teil verbacken. Für dieses glutenfreie Krustenbrot (https://zimtundchili.com/2020/03/30/glutenfreies-krustenbrot-backen-rezept-mit-sauerteig/) brauchst du sogar ziemlich viel von deinem ASG, nämlich 100 Gramm. Viel Spaß damit und gutes Gelingen!
Hallöle, und danke für das Rezept. Ich bin mit dem Sauerteig Ansatz am 5.Tag mit Quinoamehl..nun bin ich verunsichert, weil sich an der Teigoberfläche ein feiner weisser Flaum( höchstens 0.5mm hoch) gebildet hat..könnte das schimmel sein!!? Oder kanns das geben?? Er ist auch schon ein wenig am “blubbern”.. Gemacht hab ich alles so wie du im Rezept beschrieben hast..Danke für ein Feedback..liebgruss Mija
Hallo Mija. Nun ist deine Nachricht schon zwei Tage alt, aber ich hoffe, ich kann dir trotzdem helfen. Im Zweifelsfall würde ich den Ansatz entsorgen und nochmal von vorne anfangen. Es kann sich aber auch eine Kahmhefe auf der Oberfläche bilden. Die ist weiß und sieht eher kreidig aus. In der Regel bilden sich kleine Schollen. Kahmhefe ist unbedenklich und kann einfach untergerührt werden. Schimmel wird dagegen pelzig und kann auch andere Farben als weiß haben. Kahmhefe ist immer weiß. Solltest du dir aber unsicher sein, entsorge den Ansatz, denn Schimmel ist für uns giftig.
Liebe Grüße!
Hey danke für deine Antwort. Ich habe mir den Teig nochmals genau angeschaut, hab dann im Net rechechiert und bin auch darauf gekommen, das es Hefe ist welches so kreidig ausschaut und fein anfühlt. Anders als Schimmel. Hab den Teig mit gutem Gewissen und einem stimmigen Bauchgefühl, weiter gefüttert. Er dankts mir, und gedeiht😃
Liebe Grüsse
Mija🌸
Das freut mich. Dann wünsche ich dir fröhliches Backen 🧁
Hallo, nach 8-12h füttern- also 2x täglich? Ich bin bei 1x täglich geblieben. Fusel ist da , riecht alles gut. Zum Backen verwende ich alles? Mit Wasseranteil ist das ca 500g Sauerteig- kommt mir sehr viel vor. Ich habe übrigens Vollreis. Mein Enkerl soll keine Gluten essen…
Ich möchte ein Reis-Mais-Brot backen. Bin gespannt. Bitte um Rückmeldung und Tipps
Danke und Liebe Grüße Sonja
Hallo Sonja, zweimal am Tag füttern ist richtig. Wenn sich Fusel bildet, ist das ein Zeichen dafür, dass dein ASG Hunger hat, also gefüttert werden will. Zum Backen setzt du den eigentlichen Sauerteig an. Dafür brauchst du nur ein wenig von deinem ASG. So wie es im Rezept steht. Bei meinem glutenfreien Krustenbrot braucht man 100 Gramm und bei dem glutenfreien Walnussbrot z.B. nur 50 Gramm insgesamt. Liebe Grüße und viel Spaß beim Backen 🧁
Danke für die Tipps
Lieben Dank für deine ausführliche Ableitung u.v.a. für die zahlreichen Tipps bzgl Haktbarkeit/-machen!
Übrigens, wenn ich zuviel Sauerteig habe, nutze ich diesen zum Düngen meiner Tomatenpflanzen. Sauerteig in die Gießkanne, mit Wasser auffüllen, umrühren und gießen. Die Tomaten finden es toll
Hallo Mariel, den Sauerteig als Dünger zu verwenden finde ich eine super Idee. Meinst das mögen auch andere Pflanzen als Tomaten?